Der Verein hatte am 8. März um 15.00 Uhr zur Vernissage in die Burg eingeladen. Mit seiner Gitarre und Gesang stimmte Vereinsmitglied Jürgen Karlstedt die rund 50 Besucher auf einen dann folgenden sehr unterhaltsamen Nachmittag ein. Werner Kothe stellte Olaf Beckert in seiner Laudatio vor, in der man merkte, dass sich die beiden nicht nur schon sehr lange kennen sondern dass Kothe seinen „Kollegen“ besonders schätzt. Olaf Beckert, der zugab, etwas aufgeregt zu sein, lies die Besucher wissen, in welcher Technik er arbeitet und gab gerne Auskunft zu den Orten der Entstehung der Zeichnungen, Grafiken und Ölbilder. In seiner Rede betonte er, das er die Betrachter seiner Bilder animieren möchte, die Schönheiten unserer Erde zu entdecken, offen zu sein für Neues und nie die Neugier zu verlieren. Darin waren sich alle Gäste einig: Die Reiselust stellte sich sofort ein, zumal draußen nur 4 Grad, keine Sonne und im Raum max. 18 Grad uns sehnsüchtig vor den Bildern aus Italien verweilen ließen. Ein Bild hatte es den Gästen besonders angetan: Die Bergwelt Nepals. Aber genau dieses Bild ist auch das Lieblingsbild des Künstlers und leider unverkäuflich. Bleibt zu hoffen, dass nach seiner geplanten Reise im Frühherbst nach Nepal ein weiteres „Traumbild“ entsteht, auf das wir uns freuen können. Im Anschluss an die Vernissage trafen sich alle Besucher und Vereinsmitglieder bei Kaffee und Kuchen und interessanten Gesprächen. Und ob wohl Frauentag war, noch dazu ein gesetzlicher Feiertag, ließen es sich die Damen des Vereins nicht nehmen, Kuchen zu backen und die Aussstellungsbesucher zu verwöhnen. Dafür ganz herzlichen Dank an Heidelinde Balleyer, Jana Lewerenz, Silke Lindemann, Christina Bergemann, Marion Petri, Karola Karlstedt Eva-Maria Stieg, Heidrun Köppen und die vielen Helfer im „Hintergrund“, allen voran Wolfgang Köppen, Jürgen Karlstedt, Hannes Wittkopp und sollte ich jetzt einen Namen nicht erwähnt haben: Verzeihung, ihr Lieben, ich bin auch schon etwas schusselig. Eure Vorsitzende
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